14.06.2016

Finance Business Next

The Big Four – werden Amazon, Google, Apple und Facebook die besseren Banken?

14.06.2016  | Enrico Moritz

Geht es um die Disruption von Branchen, muss man immer mit ihnen rechnen: die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley, allen voran die „großen Vier“ Amazon, Apple, Google und Facebook. Alle vier verbindet das Ziel, möglichst viele Menschen an ihr jeweiliges Ökosystem zu binden. Sie sind Meister der Kundenorientierung im digitalen Zeitalter. Damit spielt auch das Thema Finanzierung eine Rolle. Doch geht ihre Experimentierfreude auch so weit, in eine Branche einzudringen, die (in der öffentlichen Wahrnehmung) weit weg ist von innovativem High-Tech? Da wir den enormen Einfluss innovativer Technologien im  Finanzsektor bereits seit 20 Jahren live miterleben, haben wir ein besonderes Interesse, der Frage gezielt nachzugehen.

 

ZUM STAND DER ÖFFENTLICHEN DISKUSSION

Die Gerüchteküche kocht

Im vegetativen Nervensystem der deutschsprachigen Finanz- und IT-Publizistik rumort es seit Jahren. Vom inzwischen eingestellten Wall Street Europe über Handelsblatt, Capital und WirtschaftsWoche, IT Finanzmagazin, Börsen-Zeitung, Future Zone und Euro Magazin bis hin zu einschlägigen Internetportalen wie finews.ch, den Wirtschaftsprüfern von KPMG und Expertenblogs wie dem Bank Blog: Es sei nur noch eine Frage der Zeit, raunt es dort schon lange, bis Internetgiganten wie Amazon, Google, Apple und Facebook das klassische Bankgeschäft aufmischten. Richtig. Google verfügt bereits seit dem Jahr 2011 über eine europäische Banklizenz, wie Hansjörg Leichsenring für den Bank Blog recherchiert  hat. [1] Die Technologietreiber aus Cupertino haben mit Apple Pay die Grundlage für eine komplexe Finanzplattform geschaffen und Facebook hat ebenso wie Apple eine Banklizenz (in Irland) beantragt, die offenbar auf dem Wege der Genehmigung ist. Die frühere eBay-Tochter Paypal besitzt bereits seit dem Jahr 2007 eine europäische Banklizenz von der luxemburgischen Finanzaufsicht. Amazon bietet seinen Geschäftskunden Kredite zwischen 1.000 und 600.000 US-Dollar an.

Brauchen die Magier wirklich eine Bank?

Als vor über einer Dekade Paypal als neuartiger Finanzdienstleister auftauchte, stand bald die Frage im Raum, ob Paypal eine Banklizenz besitzt. Tatsächlich ist Paypal schon seit 2007 im Besitz einer Banklizenz. Aber wie sieht es bei den anderen Tech-Giganten in puncto Banklizenz aus?

Gleichwohl aber stellt sich die Frage, ob die Magier der digitalen Welten tatsächlich Bank sein wollen – und ob das aus ihrer Sicht überhaupt erforderlich ist. Plant Marc Zuckerberg tatsächlich eine „Facebank“, deren Fragmente seit Jahren durch den Mediendschungel geistern [2]? Wo stehen die „Big Four“, Amazon, Apple, Facebook und Google, auf dem ihnen unterstellten disruptiven Feldzug, der nach Meinung des Fidor-Chefs Matthias Kröner „wie ein Tsunami über die Finanzbranche hereinbrechen wird“? [3] Soviel ist klar: Es sind keine Verschwörungstheorien, die durch die Finanzwelt wabern und Sparkassendirektoren das Fürchten lehren.

 

AMAZON ALS BANK?

Neben Apple handelt besonders Amazon mit vorwiegend „realen“ Produkten. So bietet der Online-Riese, der 1994 von Jeff Bezos in Seattle gegründet wurde, neben dem Vertrieb von Büchern – damit hatte es der Legende nach in der Garage begonnen – Filme und Musik, Mode und Lebensmittel an. Amazon handelt mit Autos, produziert Hardware wie eBook-Reader, entwickelt Spiele, bietet eine Online-Videothek an und tritt als Verlag, Kontraktlogistiker, Cloud-Anbieter und Personalvermittler auf. Amazons Goldschatz jedoch liegt mit weit mehr als einer Viertelmilliarde Kunden weltweit auf den Serverdatenbanken.

Das hierin schlummernde Potenzial, das über die Handelsplattform lediglich zu einem Teil ausgeschöpft und monetarisiert werden kann, will Amazon strategisch stimulieren. Zunächst mit Kreditangeboten für ausgewählte Marktplatzverkäufer, wie auf The Memo, der Webseite der Londoner Creative Agenda Group, eines Verlags für „Themen im digitalen Zeitalter“, im Juni 2015 vermeldet wurde. In den USA und in Japan hatte Amazon bereits 2012 damit begonnen, Darlehen bis zur Höhe von jeweils 600.000 US-Dollar auszugeben. Im vergangenen Jahr schließlich wurde die Finanzdienstleistung auch in UK eingeführt und ist überdies auch für Kunden in Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien und Spanien vorgesehen. Nach Angaben von The Memo erklärte Peter Faricy vom Amazon-Managementboard der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Unternehmen damit seine agilsten Geschäftspartner auf ihrem Wachstumskurs unterstützen wolle. [4]

Noch ein wenig kräftiger mischt sich der Handelsgigant aus Seattle ins klassische Bankengeschäft allerdings mit seinem Zahldienst „Pay with Amazon“ ein. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, baut Amazon den Service, mit dem Onlinekunden ihre Bestellungen auf anderen Händlerseiten mit ihrem Amazon-Konto abwickeln können, weiter aus. Den Kunden kommt das entgegen: „So sparen sie sich, ständig neue Adressen und Zahlungsinfos einzutippen.“ Ein Weg, der in die Zukunft weist, da „nach einer Studie des EHI-Instituts in Deutschlands bereits 14 Prozent der Top 1000 Händler Zahlungen mit Amazons Zahldienst“ nutzen. Wie Patrick Gauthier von Amazon Payments in dem deutschen Wirtschaftsmagazin erklärt, zielt der Handelsriese in eine Zukunft, „in der – von klein bis groß – alle Händler ihre Zahlungen über Amazon abwickeln werden.“ [5]

 

APPLE ALS BANK?

Apple Pay

Beginnen wir mit Apple. Das Bezahlsystem Apple Pay können Kunden mit ihrem iPhone 6, iPhone 6 Plus oder der Apple Watch benutzen. In den USA und Großbritannien kann Apple Pay an mehr als 1,3 Millionen Akzeptanzstellen eingesetzt werden. Nach einer Studie der Auriemma Consulting Group haben im Juni vergangenen Jahres bereits 42 Prozent aller Besitzer eines iPhone 6 den Finanzservice genutzt [6]. Seit Februar 2016 können nach USA, Großbritannien, Australien und Kanada auch in China Zahlungen mittels Apple Pay abgewickelt werden [7]. Brancheninsider berichten, dass der IT-Konzern in diesem Jahr Spanien, Singapur und HongKong als weitere Stationen im Visier hat und wohl auch in Frankreich Vorbereitungen zur Einführung des Bezahlsystems angelaufen sind.

Apple als Finanzplattform?

War es das mit Cupertino und dem Ausflug in die Finanzwelt? Geht es Apple nur darum, den Kunden eine Alternative zur Kredit- oder Giro-Karte zur Verfügung zu stellen und für mehr Bequemlichkeit zu sorgen? Nein. Maik Klotz, Head of Business Development beim IT Finanzmagazin, spannt den Bogen sehr viel weiter und ist sich sicher: „Mit Apple Pay hat Apple das Fundament für eine ganze Finanzplattform geschaffen.“ Dem Unternehmen gehe es vielmehr darum, seine Kunden im eigenen Ökosystem zu halten. In einem System, das sich mit Hilfe von Finanztransaktionen von einem Multimedia- zu einem Alltagssystem mausert [8].

Patente und Entwicklungen deuten auf Engagement im Finance-Bereich hin

Auch wenn bei Apple niemand wirklich offen über die Unternehmensziele hinsichtlich des Engagements im Finanzdienstleistungsbereich spricht (wie bei Facebook und Google im Übrigen auch), lassen jüngst veröffentlichte Patente und Entwicklungen den Rückschluss zu, dass Apple-CEO Tim Cook und seine Mitstreiter noch weitreichendere Pläne hegen. Dabei geht es insbesondere um ein Patent zum Personal Finance Management, das es dem Anbieter auf Grundlage von Kontostandsinformationen seiner Nutzer erlaubt, persönlich zugeschnittene Werbeanzeigen und Produkte anzubieten. Der Weg zu einer Finanzanalyse-App scheint hier nicht weit. Darüber hinaus sorgt ein Patent für ein Peer-2-Peer-Payment, also für die Überweisung von Geld an andere Nutzer, für Phantasie. Diese dürfte zudem von der aktuellen Datenschutz-Offensive Apples, der zufolge Datenschutz ein „fundamentales Menschenrecht“ sei, angeregt werden. Sind doch Vertrauen und Datensicherheit unabdingbar für finanznahe Dienste. Dazu könnte passen, dass Apple das iPhone ab der fünften Generation mit einem Finger-print-Sensor ausgestattet hat. So kann sicher über das Smartphone bezahlt werden.

 

FACEBOOK ALS BANK?

Im Facebook-Universum sind Konturen einer Facebank zu erkennen

Auf das Vertrauen seiner Kunden baut auch das mit mehr als 1,5 Milliarden Nutzern weltweit größte soziale Netzwerk. Facebook administriert sein Bezahlsystem via Messenger in einer eigenen gesicherten Umgebung, wobei eine PIN oder eine Touch-ID als zusätzliche Sicherheit hinterlegt werden können. In Europa kommen Nutzer vorerst noch nicht in den Genuss der neuen Funktion, die durch ein Dollar-Zeichen symbolisiert wird, da sie für den Bezahlvorgang eine in den USA ausgegebene Kreditkarte registrieren müssen. Aufgrund der von Zuckerberg beantragten Banklizenz in Irland dürfte jedoch auch an der Einbeziehung europäischer bzw. internationaler Kunden gearbeitet werden, was auch die Ausgabe einer eigenen virtuellen „Facebook-Währung“ miteinschließt. Interessanterweise unterstellt auch Sven Korschinowski, KPMG-Experte für Payments, FinTech und Digital Banking, Facebook eine ähnlich ausgerichtete Strategie, wie sie bei Apple vermutet wird.

Auch Facebook ist vor allem am Ausbau des eigenen Öko-Systems interessiert

Auch dem Weltkonzern mit Headquarter im kalifornischen Menlo Park geht es laut Korschinowski darum, seine Kunden in einem eigenen „Universum“ zu halten. Das sei der Kern der Bestrebungen, sich im Bereich Digital Banking aufzustellen. In diesem Kontext scheint der direkte Geldtransfer von FB-Freund zu FB-Freund nur ein erster Schritt auf dem Weg zur Bank. Denn danach könnten die Nutzer über die Seiten von Herstellern und Händlern bald auch neue Produkte und Dienstleistungen bestellen und direkt bezahlen. Die Folge: „Ein enormes Handelsvolumen samt Payments“ wird abgezogen [2].

Facebank als traditionelle Bank?

Richtig spannend wird es dann bei den weiteren möglichen Schritten: Wenn auch Unternehmen über eine Facebook-Präsenz verfügen, könnten sie ihre Gehaltszahlungen über das Netzwerk abwickeln und es nach und nach zu einer Plattform für alle traditionellen Bankgeschäfte werden lassen. Auf den Profilen der Facebank-Nutzer würde dann Geld überwiesen, empfangen und verwaltet. Es würde gekauft, investiert und angelegt werden. Ein nächster Schritt wäre dann das Business mit Konsumentenkrediten, die relativ einfach strukturiert sind. Doch noch heißt es „wäre“, „könnte“, „würde“: Was Zuckerberg und seine Finanzexperten als nächstes liken, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht teilbar.

 

GOOGLE ALS BANK?

Google als dritter Player der Big Four wurde in einem visionären Handelsblatt-Szenario bereits 2013 als „Bank der Zukunft“ und als „Schreck der Finanzbranche“ gehandelt. Was wäre, wenn? Wo steht die weltgrößte Suchmaschine, banktechnisch gesehen, heute? [9]

Da gibt es, wie bei Apple, eine elektronische Geldbörse: die Google Wallet, Nachfolger von Google Checkout, das 2013 eingestellt wurde. Damit können Kunden wie bei Apple Pay von Smartphone zu Smartphone bezahlen. Hierzu müssen die Geräte mit einem Near-Field-Communication-Chip (NFC-Technologie) ausgestattet sein. Die Bezahlvorgänge werden über die Daten einer Debit- oder Kreditkarte abgewickelt und Google Wallet ermöglicht es, in diversen Onlineshops Rechnungen zu begleichen. Auch Lastschriftverfahren sind möglich, jedoch (noch) nicht in Deutschland.

Google kooperiert mit Landing Club

Darüber hinaus hat der Suchmaschinenriese auf Basis einer Kooperation mit Lending Club, der größten Kreditbörse in den USA, ein Pilotprogramm für kleine Geschäftskunden gestartet. Capital berichtet dazu, dass Google das Geld für die Finanzierung bereitstellt, nicht andere Geldgeber wie Privatpersonen oder Hedgefonds [10]. Offensichtlich kann dies als weiterer Schritt im Google-System auf dem Weg zu einem Komplett-Finanzdienstleister verstanden werden. Allerdings wurde das im Oktober 2012 gelaunchte Programm AdWords Business Credit, bei dem Google Unternehmen im Zusammenspiel mit Werbung bis zu 100.000 US-Dollar finanzierte, bereits wieder eingestellt. Demgegenüber ist Amazon Lending, über das ausgewählten Marktplatzverkäufern Kredite bis zu 800.000 US-Dollar zur Verfügung gestellt werden, wohl noch aktiv. Aber, wie beschrieben: Google besitzt schon seit geraumer Zeit eine europäische Banklizenz. Was am Unternehmenssitz Googleplex im kalifornischen Mountain View damit einhergehend ausgetüftelt wird, gibt unendlich Raum für weitere Spekulationen.

FAZIT UND AUSBLICK

Wohin also steuern die Big Four? Zum Abschluss vier Thesen:

1. Die schiere Marktmacht der digitalen Riesen, ihre gigantischen Barreserven, die perfektionierte IT-Infrastruktur, die Informations- und Servicedichte ihrer weltumspannenden Netze und ein intelligentes Kunden-Profiling, das seinesgleichen sucht, verlangen förmlich nach einem Roll-Out globaler Finanzdienstleistungen. „Where to invade next?“ Diese Frage, frei nach dem Titel des neuen Streifens des US-Aktivisten und linksliberalen Establishment-Kritikers Michael Moore, hat hinsichtlich der Innovationspower der Big Four durchaus Berechtigung. Apple & Co. gehen mit frischen Ideen an die Dinge heran und verändern massiv bestehende behäbige Strukturen. So, why not?

2. Andererseits stellt sich die Frage, ob Amazon, Apple, Google oder Facebook tatsächlich zum Payment-Service-Provider mit zusätzlichem und gigantischem Big-Data-Aufwand werden wollen. Noch dazu bei immer schmaleren Margen im Bankengeschäft. Natürlich tragen ihre neuen Angebote für den digitalen Geldtransfer zur Erosion bestehender Strukturen im traditionellen Bankgeschäft bei und schwächen den immer locker werdenden Kundenkontakt etablierter Institute weiter. Viel eleganter als selbst zur Bank zu werden, wäre es allerdings, sich der Institute als Backend-System zu bedienen und selbst lediglich das Frontend zu stellen, wie das IT Finanzmagazin vermutet. Auf Grundlage dieser Argumentation sind auch die Bemühungen um Banklizenzen bestechend logisch: Diese sind eine perfekte Drohkulisse für etablierte und potenzielle Finanzdienstleister, mit denen über Kooperationen verhandelt wird! By the way: Die iBank gibt es bereits. Sie versteht sich als Finanzpartner für kleine Unternehmen, residiert in Costa Mesa (Kalifornien) und wurde 1998 von Tom Markel gegründet. Dieser Zahn wurde Apple also schon gezogen…

3. Bei Facebook dürfte eine Expansion zur Bank sehr wahrscheinlich sein, wie KPMG vermutet. Das weltgrößte soziale Netzwerk könnte den 2,5 Milliarden Menschen, die keine Services klassischer Bankinstitute nutzen, mit einer einfachen Anmeldung beim Netzwerk auf einen Schlag Zugang zum Markt der Finanzdienstleistungen ermöglichen [2]. Diese sollen, nach Aussage von Marc Zuckerberg, übrigens dauerhaft kostenlos angeboten werden. Alleine das Potenzial des Geldtransfers von Gastarbeitern in ihre strukturschwachen Heimatländer, das heute noch zu hohen Gebühren über Western Union und Money-Gram abgewickelt wird, ist gigantisch. Und Geld verdienen wird Facebook weiterhin mit seinen Kundendaten als Basis für profiliertes Advertising. Damit wäre die Facebank keine Innovation mit der Intention, den klassischen Bankensektor auszuhebeln, sondern den Nutzern des sozialen Netzwerks Services in einem immer homogener und umfassender werdenden Facebook-Universum zu bieten. Das Ergebnis aber wäre das gleiche.

4. Noch mehr Ansatzpunkte für einen signifikanten Eintritt in die von Finanzdienstleistern angestammten Geschäftsfelder sehen wir bei Amazon. Die Anzahl der an Amazon angeschlossenen Kunden, Produkte und Händler sind Superlative – ebenso ihreVielfalt. Diese Konstellation eröffnet Amazon all die Geschäftsfelder, die traditionelle Finanzdienstleister in Verbindung mit Warenströmen für sich beansprucht haben. Die Intensivierung des Payment-Geschäftes ist bereits angekündigt (siehe oben). Aber auch bei den bereits begonnen Aktivitäten in Richtung Finanzierungsangebote für angeschlossene Händler (z. B. Einkaufsfinanzierung) ist eine Intensivierung zu erwarten. Diese Entwicklung würde einem Trend folgen, die wir für die kommenden fünf Jahre als den zentralen Treiber für eine Beschleunigung des Wandels des Finanzdienstleistungssektors sehen: Starke Player der Produktseite (Hersteller oder Handel) betätigen sich verstärkt auf Geschäftsfeldern, die traditionell durch Finanzdienstleister – allein durch Banken – besetzt waren. Lesen Sie hierzu auch das Position Paper „Finance Business Next 2020: Produktanbieter beschleunigen Wandel der Finanzbranche“.

Quellen

1 Der Bank-Blog (2012). Kommt die Google Bank? URL: www.der-bank-blog.de/kommt-die-google-bank/innovation/4368/
2 KPMG (2015). Die „Bank of Facebook“: Ein neues Universum für Bankdienstleistungen? URL: svenkorschinowski.de/2015/11/20/die-bank- of-facebook-ein-neues-universum-fuer-bankdienstleistungen/
3 Reuters (2015). INSIGHT – Internetfirmen drängen ins Banking – „Es wird furchtbar“. URL: de.reuters.com/article/banken-internet-idDEKBN0NT16T20150508
4 The Memo (2015). Looking for a UK business loan? Amazon might be the answer. URL: www.thememo.com/2015/06/29/looking-for-a-uk-business-loan-amazon-might-be-the-answer/
5 Wirtschaftswoche (2016). Zukunft des Zahlens: Das Geld ist ja nicht weg – nur woanders. URL: www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/zukunft-des-zahlens-das-geld-ist-ja-nicht-weg-nur-woanders/13421552.html
6 NFC World (2015). 42% of US iPhone 6 owners use Apple Pay in May and June. URL: www.nfcworld.com/2015/07/29/336853/42-of-us-iphone-6-owners-use-apple-pay-in-may-and-june/
7 iphone-ticker (2016). Apple Pay startet in China: „Potenzial zum weltweit größten Markt“. URL: www.iphone-ticker.de/apple-pay-startet-in-china-potenzial-zum-weltweit- groessten-markt-93037/
8 IT Finanzmagazin (2015). Die Apple Banking Plattform kommt: Apple Pay war nur der Anfang! URL: www.it-finanzmagazin.de/die-apple-banking-plattform-kommt-apple- pay-war-nur-der-anfang-20582/
9 Handelsblatt (2013). Willkommen bei der Google-Bank! URL: www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ein-blick-in-die-zukunft- willkommen-bei-der-google-bank/8346312.html
10 Capital (2015). IT-Riesen mischen Finanzbusiness auf. URL: www.capital.de/meinungen/tech-riesen-mischen-finanzbusiness-auf.html

Enrico Moritz